Kirta 2023 - Pressegespräch 26.09.2023

Der Kirta-Countdown läuft

Der Aufbau läuft. Bürgermeister, Festausschuss und Wiesn-Bürgermeister geben Infos bekannt

 

Jetzt geht es richtig los. Die letzten Vorbereitungen auf den 209. Kirta haben begonnen. Am Mittwochmorgen starteten die ersten Aufbauarbeiten auf dem Festplatz. Noch wenige Tage sind es bis zu Bayerns letztem Volksfest.

 

Bereits am Dienstagabend trafen sich Bürgermeister Armin Grassinger, Wiesn-Bürgermeister Reiner Gillig sowie der Festausschuss und weitere Verantwortliche in Mamming bei Festwirt Georg Apfelbeck, um in einer Pressekonferenz die wichtigsten Infos zum nahenden Kirta zu präsentieren. Im Gegensatz zum Vorjahr soll sich nicht viel verändern, an ein paar Stellschrauben wurde dennoch gedreht.

 

Großes Riesenrad und kulinarische Neuigkeiten

Neuigkeiten gibt es etwa bei den Fahrgeschäften. So konnten die Verantwortlichen für dieses Jahr ein großes Riesenrad mit 50 Metern Höhe für den Kirta gewinnen. Dies soll für einen noch besseren Ausblick und besondere Momente während der sechs Festtage sorgen. Weitere Neuigkeiten im Schausteller-Bereich sind etwa die Riesenschaukel „Mexican Flight“ oder ein Stand zum Bogenschießen. Dazu gibt es auch im kulinarischen Bereich neue Fieranten. So können hungrige Kirta-Gänger in diesem Jahr beispielsweise den Bayernburger genießen. „Der Festausschuss hat bei der Auswahl der Schausteller auf eine bunte Mischung aus Tradition und Moderne geachtet. Es sollte wirklich für jeden etwas dabei sein“, sagte Gillig.

 

Alle wichtigen Informationen rund um den Kirta gibt es übrigens auch hier:

 

    

Aufbau
Auf dem Festplatz haben die Aufbauarbeiten begonnen.

Bierpreis moderat gestiegen

Auf ein bewährtes Konzept setzen die Festwirte Jakob und Andreas Ismair im Festzelt sowie Georg Apfelbeck im Weinstadel. Ziel sei es, gute, regionale Produkte zu moderaten Preisen anzubieten, erklärte Jakob Ismair. Auch bei der Musik „wollen wir alle mitnehmen, Jung und Alt“, erklärte der Festwirt. Im Zelt der Brüder Ismair wird es wieder das Kirta-Bier von der Brauerei Graf Arco aus Adldof geben, im Weinstadel wird Festbier der Brauerei Wittmann aus Landshut ausgeschenkt. Neu ist der Bierpreis. Mit 11,70 Euro habe man moderat um 40 Cent erhöht, erklärte Gillig, um den gestiegenen Energiekosten und Einkaufspreisen gerecht zu werden.

 

Feuerwerk zu neuer Uhrzeit

Das Programm dagegen bleibt relativ unverändert. Neben den traditionellen Ereignissen wie dem Auszug am Samstag, dem Festgottesdienst am Sonntag und dem Pferderennen am Dienstag haben sich auch der Flohmarkt am Samstag und diverse Sportveranstaltungen bewährt. Den Tag der Betriebe am Montag sowie den Seniorennachmittag am Dienstag und den Familiennachmittag am Mittwoch wird es ebenso wiedergeben. „Wir sind schon immer ein Familienvolksfest und ein Fest für alle“, erklärte Gillig: „Das soll auch so bleiben.“ Eine Änderung im Programm gibt es aber doch: Das obligatorische Feuerwerk findet nun nicht mehr am Dienstag um 20.30 Uhr statt, sondern eine Stunde später um 21.30 Uhr.

 

Anfahrt per Bus lohnt sich

Um auf den Festplatz zu kommen, werden wieder ausreichend Busse eingesetzt. In den sechs Festtagen gilt der Kirta-Fahrplan. Nicht nur für Dauergänger lohnt sich auf jeden Fall das Kirta-Ticket zum Preis von fünf Euro. Dieses ist auch übertragbar. Parkplätze für Autofahrer stehen neben der Tiefgarage Zentrum und im Parkhaus Auenweg auch wieder im Isar-Wald-Stadion zum Preis von drei Euro bereit.

 

Kirta-Pin
Der neue Kirta-Pin.

Neues Must-have für Kirta-Fans

Ein Muss für alle Kirtafans präsentierte Gillig zusammen mit Corinna Schwimmbeck vom Stadtmarketing am Ende der Pressekonferenz: Heuer gibt es erstmals den Kirta-Pin. Dieser zeigt das Kirta-Logo und macht sich hervorragend auf jedem Dirndl, Gilet oder jeder Trachtenjacke. Das Stück kostet sechs Euro und ist ab kommendem Mittwoch im Bruckstadel und im Museum in der oberen Stadt zu erwerben. Am Kirta-Gelände wird der Pin in der Glubbal-Hüttn verkauft. Je ein Euro wird für einen guten Zweck gespendet. Dieser wird noch bekanntgegeben.

 

Der Dank der Stadt und des Festausschusses gilt allen, die bei der Organisation rund um den Kirta mit anpacken:

  • den Wirten und Schaustellern, auch für ihr Entgegenkommen beim Familien und Seniorennachmittag sowie beim Besuch der Landshuter Werkstätten und der Lebenshilfe
  • den Brauereien Graf Arco und Wittmann für die gute Zusammenarbeit
  • den Einsatzkräften von BRK, Feuerwehr, Polizei und Sicherheitsdiensten
  • der Freiwilligen Feuerwehr und dem SV Frauenbiburg für den Dienst als Parkplatzeinweiser
  • allen, die mithelfen, den Kirta zu einem fröhlichen, friedlichen und sicheren Fest zu machen.
     

Auf einen fröhlichen, friedlichen und sonnigen Kirta 2023!

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